Region & Leute

Andreas Kimmelmann: Leseprobe aus „Mord im Lichthof“

Ein geheimnisvoller Mordfall in der Münchner Universität beschäftigt Junganwalt Alwin Eichhorn. Was hat sein Mandant tatsächlich mit dem Verbrechen zu tun? Ein eigenartiges Gefühl befällt ihn, als er spürt, dass unsichtbare Schleier über der vermeintlichen Wahrheit liegen. Der Wolfratshauser Autor und Jurist Andreas Kimmelmann erzählt diesen spannenden Kriminalroman, während er tiefe Einblicke in den juristischen Berufsstand zulässt. Mit einer Prise Humor wird die Geschichte vor allem aber authentisch dargestellt. mei Dahoam gewährt er mit dieser Leseprobe einen Einblick.

Eichhorn hasste den Regen, weil er das Wasser hasste. Als ihm an diesem grauen Novembermorgen die Tropfen das Gesicht herunterrannen, musste er wieder an seinen Vater zurückdenken und an den denkwürdigen Tag, als dieser ihm das Schwimmen beibringen wollte. So triefnass, wie Alwin nun war, glaubte er fast wieder das Chlorwasser zu spüren, das in seine Lunge eingedrungen war, als er, kaum sieben Jahre alt, in dem Ein-Meter-achtzig tiefen Schwimmbecken hinabgesunken war. Er fühlte beinahe wieder das Pochen in seinem Kopf, das Gefühl, dieser würde jeden Moment explodieren. Nun stand er hier im Regen und hatte nicht den Mut, einen Schritt weiter zu gehen. Er betrachtete das Schild an der Tür wieder und wieder:

Rechtsanwälte Dr. Bier & Kollegen

Dr. Raimund Bier Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht

Emil Schimmel Rechtsanwalt

Alwin Eichhorn, Rechtsanwalt, dachte Alwin. Bald steht mein Name unter diesem Emil Schimmel. Alwin fasste sich ein Herz und tat den letzten Schritt. Er ging durch die Tür und lief die Treppe (nicht den Aufzug – Alwin hasste Aufzüge, aber das ist eine andere Geschichte) hinauf in den ersten Stock. Ohne zu klingeln (ich gehöre ja jetzt zum Haus) trat er ein.

Eine ältere Dame um die sechzig, die an einem gefühlt hundert Jahre alten Schreibtisch saß, musterte ihn sofort mit einem unverkennbar missbilligenden Blick. „Kann ich Ihnen helfen, junger Mann?“, fragte sie mit nasaler Stimme und einem kaum zu überhörenden strengen Unterton. Dabei hoben und senkten sich die tiefen Falten in ihrem Gesicht, als würde man ein Stück Papier zusammenknüllen und wieder auseinander falten. Alwin räusperte sich. „Mein Name ist Alwin Eichhorn“, sagte er mit trotz des Räusperns noch belegter Stimme. „Ich fange heute hier an.“ Die strenge Miene erhellte sich ein bisschen. „Hach, der neue Anwalt“, sagte sie mit einer Freude, die so gekünstelt wirkte, dass Alwin fast übel wurde. „Ich hätte Sie gar nicht wiedererkannt. Sie waren ja einer der letzten Bewerber, nicht wahr?“ „Ich war … vor fünf Wochen zum Bewerbungsgespräch hier.“ „Richtig, richtig! Ich weiß schon wieder!“ „Ist Herr Dr. Bier schon hier? Er meinte, ich solle so gegen …“ „Aber nein!“, schallte es, dem Geräusch einer Kreissäge nicht unähnlich, aus dem Mund seines Gegenübers. „Vor halb zehn ist Herr Dr. Bier selten im Büro. Im Übrigen ist er heute zu Gericht. Er wird wohl erst heute Nachmittag wieder im Hause sein.“

„Soll ich solange …“, begann Alwin. „Ich führe Sie solange einmal herum und erkläre Ihnen alles“, unterbrach ihn die Kreissäge in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. „Zuallererst darf ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Sybille Friedvoll, Rechtsfachwirtin.“ Friedvoll?, dachte Alwin. Nomen est (eben doch nicht immer) omen. „ Ich bin sozusagen die Chefsekretärin hier“, fuhr Frau Friedvoll fort. „Ich arbeite vor allem für Herrn Dr. Bier persönlich und leite die anderen Sekretärinnen an.“ Bei dem Wort „persönlich“ hob sich ihre magere Brust fast bis zu ihrem Doppelkinn – was keine Kunst war, da dieses fast bis zum Kehlkopf hing. „Wie viele Sekretärinnen sind denn noch im …“, machte Alwin einen weiteren Versuch, zu Wort zu kommen. „Außer mir sind noch zwei Sekretärinnen hier beschäftigt. Fräulein Tanja Amper, die für Herrn Rechtsanwalt Schimmel arbeitet und Fräulein Verena Klein, die für Sie arbeiten wird. Sie hat auch für Ihren Vorgänger, Herrn Rechtsanwalt König gearbeitet.“ Fräulein? Hat sie wirklich Fräulein gesagt? „Ich werde bitteschön mit Frau Friedvoll angesprochen, die anderen Sekretärinnen können Sie selbstverständlich mit Vornamen ansprechen. Herr Dr. Bier und ich haben das immer so gehalten.“

„Sie arbeiten wohl schon lange für Herrn Dr. Bier?“ Geschafft, dachte Alwin. Einen Satz in Ihrer Gegenwart zu Ende gebracht. „Schon seit dreißig Jahren“, sagte Frau Friedvoll stolz – Brust traf abermals Doppelkinn. „Im Prinzip, seit er diese Kanzlei hier gegründet hat.“ „Na, dann sind Sie ja praktisch von Anfang an dabei.“ „Sie sagen es – und damals hatte er nur mich“, sagte sie mit einem verträumten Unterton. Alwin beschloss, sich gleich mit ihr gut zu stellen. „Da kann ich mich ja glücklich schätzen, mit so einer erfahrenen Kraft wie Ihnen zusammenarbeiten zu dürfen“, meinte er und erstickte fast an dem Schleim, den er in seiner Kehle zu spüren glaubte. „Schließlich fange ich gerade erst an und möchte keine Fehler machen.“

„Weiß ich doch, weiß ich doch. Sie haben erst seit zwei Monaten das zweite Staatsexamen. Sie haben hier in München an der Ludwig-Maximilians-Universität studiert und zwei Prädikatsexamina geschrieben, als Wahlfach hatten Sie Rechtsphilosophie belegt – was Ihnen das hier bringen soll, weiß ich auch nicht, aber lassen wir das – und waren in keiner Studentenverbindung. Zum Strafrecht sind Sie wohl erst spät gekommen, schließlich haben Sie all Ihre Praktika in Zivilrechtskanzleien abgelegt. Immerhin aber waren Sie schnell – Sie sind erst 26 Jahre alt. Ziemlich jung für einen Rechtsanwalt.“

„Hm“, meinte Alwin und bemühte sich, gleichgültig zu klingen. „Sie erinnern sich scheinbar doch noch an mich.“ „Ich bin Herrn Dr. Biers rechte Hand“, meinte Frau Friedvoll mit einem süffisanten Lächeln. „Ich weiß alles, was wichtig ist. Ich habe ihm auch empfohlen, Sie einzustellen. Sie machen einen durchsetzungsfähigen Eindruck. Das ist wichtig in einer Kanzlei für Strafverteidigung.“ Darauf wusste Alwin nun wirklich nichts mehr zu erwidern. „Nun denn“, meinte Frau Friedvoll. „Dann will ich Sie mal reihum vorstellen. Wenn Sie mir gleich in den Nebenraum folgen, dort sitzen die anderen Sekretärinnen.“

Alwin folgte ihr. An einem großen Tisch, der wesentlich moderner aussah als der von Frau Friedvoll, saßen zwei junge Frauen von etwa Anfang zwanzig. Die eine war brünett und hatte ihre Haare zu einem streng wirkenden Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war genau wie Frau Friedvoll sehr konservativ gekleidet (so konservativ, dass Alwin sich bei ihrem Anblick vorsichtshalber noch einmal die eigene Krawatte zurechtzog). Sie trug ein schwarzes Damenjackett mit einer weißen Rüschenbluse darunter, einen schwarzen Rock, der weit über ihre Knie ging und eine schwarze Feinstrumpfhose. Ganz anders ihre Kollegin. Sie hatte mittellange, blonde Haare, die ihr offen über die Schultern hingen. Sie war mit einem schlichten, grauen Damen-T-Shirt mit V-Ausschnitt bekleidet und (nun bereute Alwin, dass er in ihrer Gegenwart überhaupt eine Krawatte trug) einer knallrosafarbenen Stoffhose.

„Die Dame zur Linken“, sagte Frau Friedvoll und wies auf die konservativ gekleidete, „ist Fräulein Tanja Amper, die Sekretärin von Herrn Schimmel. Die Dame zur Rechten ist Fräulein Verena Klein, die für Sie arbeiten wird.“ Alwin schüttelte beiden höflich die Hand. „Fräulein Verena“, fügte Frau Friedvoll mit einem strengen Unterton hinzu, „ist sich leider manchmal nicht ganz über die Kleiderordnung in einer renommierten Anwaltskanzlei bewusst, wie Sie sicher schon bemerkt haben. Ihr Vorgänger, Herr König, hat sie hierin immer gewähren lassen. Ich hoffe sehr, Sie, Herr Eichhorn, lassen ihr in dieser Hinsicht nicht so viel durchgehen.“

Alwin räusperte sich zum zweiten Mal an diesem Morgen. „Nun ja“, meinte er, „vielleicht sollte ich mich darüber später mit … Fräulein Verena … unterhalten. Wen … können Sie mir denn noch vorstellen?“ „Oh, da wäre natürlich noch Herr Schimmel“, meinte Frau Friedvoll. „Sie, Fräulein Tanja, sollten uns gleich folgen, da Sie mit Herrn Schimmel noch seinen Nachmittagstermin vorbereiten müssen. Du, Verena“ – die Anrede an Letztere erfolgte in einem weitaus unfreundlicheren Ton – „kommst in fünf Minuten in Herrn Eichhorns Büro und stellst dich ihm angemessen vor, sobald ich mit ihm bei Herrn Schimmel war.“ Hab ich da ein Bitte überhört?, fragte sich Alwin. Beide Sekretärinnen nickten artig auf Frau Friedvolls Befehl hin. „Fräulein Tanja“ erhob sich sogleich und folgte Frau Friedvoll und Alwin.

Nachdem Frau Friedvoll an einer Tür Halt gemacht und geklopft hatte, führte sie Alwin hinein. Zunächst liefen sie gegen eine Wand aus Zigarettenrauch. Hinter einem schäbigen Schreibtisch, der an eine alte Schulbank erinnerte, saß ein Mann, den Alwin auf Mitte Dreißig schätzte. Er hatte schütteres, verschwitztes, semmelblondes Haar und einen hochroten Kopf, auf seiner Stirn standen Schweißperlen. In seinen Mundwinkeln hing eine brennende Zigarette, die schon weit abgebrannt, aber noch nicht abgeascht war. Er trug ein Hemd, das in sauberem Zustand wohl weiß sein konnte und eine beige Krawatte, die sehr locker um seinen dicken Hals hing. Sein Bauch sprengte fast die äußerst gefährdet aussehenden Knöpfe seines „weißen“ Hemds. Sein Achselschweiß reichte fast bis zu den Brustwarzen. „Nein, Herr Weidenkeller!“, brüllte er gerade mit der rasselnden Stimme eines Kettenrauchers in den Telefonhörer. „Ihr Sohn kommt nicht vor der Hauptverhandlung auf freien Fuß. Ich kann Ihnen doch nicht jeden Tag dasselbe sagen. Was? Ja, ich weiß, dass Ihre Frau Angst um ihn hat! Aber dagegen kann ich auch nichts machen. Ich kann schließlich keine Wunder vollbringen. Ja. Ja, bis nächste Woche. Wiederhören.“ Als er den Hörer energisch auf die Gabel knallte, fiel die Asche seiner Zigarette endlich herunter – mitten auf die beige Krawatte. Er schien es nicht einmal zu bemerken. „Ja, Frau Friedvoll?“, fragte er geistesabwesend, während er sich eine Akte von dem immensen, schon sehr schief stehenden Stapel auf seinem Schreibtisch nahm.

„Ich möchte Ihnen Herrn Eichhorn vorstellen, Herr Schimmel“, sagte Frau Friedvoll. „Er fängt heute bei uns an.“ Herr Schimmel blickte auf und sah Alwin an. Alwin erwiderte seinen Blick, nachdem er es geschafft hatte, selbigen endlich von dem überquellenden Aschenbecher auf Schimmels Schreibtisch abzuwenden. „Freut mich, freut mich“, sagte Schimmel, sprang auf und reichte Alwin die Hand. „Emil Schimmel. Endlich wieder Verstärkung für unseren Laden, was, Frau Friedvoll?“ „Oh ja“, meinte Frau Friedvoll, wobei sie sich bemühte, Schimmel nicht anzusehen. „Herr Eichhorn wird im Büro neben Ihnen sitzen. Ich habe Ihnen auch Fräulein Tanja gleich mitgebracht, damit Sie Ihre Nachmittagsbesprechung vorbereiten können.“ „Richtig, richtig“, meinte Schimmel. „Nun, dann einen guten Start, Herr Kollege. Tanja, kommen Sie doch gleich mal her.“

Alwin folgte Frau Friedvoll und holte tief Luft, als sie wieder auf dem (rauchfreien) Flur standen. Frau Friedvoll öffnete die Tür des Nebenbüros. „Dies ist Ihr Reich, Herr Eichhorn“, sagte sie feierlich. Alwins „Reich“ war ein kleiner Raum mit einem Schreibtisch, der noch schäbiger war als der von Schimmel, einem alten Drehstuhl, ein paar Regalen, die einem unseriösen Antiquariat zu entstammen schienen und mit verstaubten Aktenordnern überfüllt waren, einer welken Zimmerpflanze und einem Laptop, der noch aus der Pionierzeit des Computerzeitalters zu stammen schien.

„Wie nett“, meinte Alwin. „Die drei Akten auf dem Schreibtisch sollen Sie sich schon einmal ansehen, bis Herr Dr. Bier kommt. Er wird dann die Fälle mit Ihnen durchsprechen. Fräulein Verena wird gleich zu Ihnen kommen.“ „Vielen Dank, Frau Friedvoll“, sagte Alwin, woraufhin sich Frau Friedvoll entfernte und die Tür hinter sich schloss.

Alwin warf einen weiteren Rundumblick auf sein neues „Reich“, seufzte tief und ließ sich in seinen Stuhl fallen, der laut knarzte. Ein paar Sekunden später klopfte es. „Herein“, sagte Alwin. Verena Klein betrat sein Büro. „Hallo, Herr Eichhorn“, sagte Sie. „Ich wollte mich nochmal richtig vorstellen. Ich bin Verena und werde in Zukunft für Sie arbeiten.“ „Sehr angenehm“, meinte Alwin und schüttelte ihr nochmals die Hand. „Setzen Sie sich doch.“

Verena nahm vor seinem Schreibtisch Platz. „Ich bin noch etwas verwirrt mit der Anrede hier“, meinte Alwin. „Wie wollen Sie angesprochen werden? Frau oder Fräulein Klein, Fräulein Verena …“ „Einfach Verena. Und Sie können mich ruhig duzen.“ „Ist das Ihr Ernst?“, fragte Alwin irritiert. „Wie alt sind Sie denn?“ „22.“ „Kein Alter, in dem man noch geduzt werden sollte.“ „Tut hier trotzdem jeder. Dr. Bier, Frau Friedvoll und auch Herr Schimmel hat sich insoweit angepasst. Ich war schon als Lehrmädchen hier, mit 16. Das hat sich einfach erhalten.“ „Hm, ist mir trotzdem ein bisschen unangenehm. Wollen wir uns dann nicht besser beide duzen?“ „Auf keinen Fall!“, sagte sie mit gespielter Entrüstung. „Frau Friedvoll würde mich ohrfeigen, wenn ich einen Anwalt duzen würde. Ich würd’s ihr zutrauen.“ „Nun, dann machen wir einen Kompromiss. Ich duze dich und du duzt mich nur dann, wenn wir allein sind.“ „Das ist ein guter Kompromiss“, meinte Verena und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.

„Nenn mich einfach Alwin. Frau Friedvoll hat wohl sehr großen Einfluss auf Herrn Dr. Bier?“ „Mach dir keine Illusionen über Frau Friedvoll“, sagte Verena und rollte mit den Augen. „Sie ist hier der Boss. Dr. Bier stellt ein, wen sie will und er entlässt, wen sie will.“ „Wie kommt es dann“, meinte Alwin, „dass du dich mit deiner … Kleiderordnung durchgesetzt hast?“ Verena lachte herzlich und hielt sich die Hand vor den Mund. „Meine letzte Bastion gegen die Alte“, meinte sie. „Sie flippt fast aus, wenn ich in so einem Aufzug zur Arbeit komme. Ich mach es allerdings nur manchmal, um sie zu ärgern.“ „Und sie lässt dir das durchgehen? Ich denke, sie ist der Boss hier?“ „Ist sie auch“, meinte sie mit einem Augenzwinkern. „Aber Dr. Bier hat im Laufe der Zeit einfach einen Narren an mir gefressen und lässt mich gewähren. Dagegen kann nicht einmal sie etwas machen. Ich hab mich da immer nach Herrn König, deinem Vorgänger, gerichtet. Er hatte kein Problem damit, wenn ich manchmal so gekommen bin. Wenn du also möchtest, dass ich mich konservativer kleide – du bist jetzt mein Chef.“ „Nun, ich gebe zu, die rosa Hose ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber im Prinzip kannst du kommen, wie du willst.“ „Danke“, sagte sie und schenkte ihm abermals das zauberhafte Lächeln. „Das wird die alte Friedvoll in den Wahnsinn treiben. Aber jetzt lass ich dich besser mit deinen Akten allein. Herr Dr. Bier wird Wert darauf legen, dass du heute Nachmittag Bescheid weißt.“ „Alles klar, dann mach ich mich mal an die Arbeit“, seufzte Alwin und nahm sich die erste der drei roten Akten.

Als sie hinausging, erhaschte er noch einen flüchtigen Blick auf ihren Hintern und kam zu dem Schluss, dass er sich richtig entschieden hatte: selbiger war zu hübsch, um in so konservative Kleidung wie die von „Fräulein Tanja“ gesteckt zu werden. Zufrieden mit seiner ersten wichtigen Entscheidung als Rechtsanwalt schlug er seine erste Akte auf.

Über den Autor

Sandra Johnson

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